Der Winterthurer Zweig der Haps ist bis ins 19. Jahrhundert nachgewiesen.
Der Fleischer Johann Heinrich HAPS (1790-1851), verheiratet mit Ester Schweizer von Zürich, führte das nebenstehende Familienwappen: In Blau auf grünem Dreiberg pfahlweise silbernes Haubeil mit goldenem Griff überhöht von sechsstrahligem, goldenen Stern (Quelle: Wappen der löblichen Bürgerschaft von Winterthur von Jakob Kull, 1855). Sein Sohn Theodor HAPS, der einen Süßwarenladen in der St. Georgenstrasse betrieb, war der letzte bekannte Wappeninhaber und wohl auch der letzte Namensträger Haps in Winterthur.
Noch heute besitzen die Haps Bürgerrechte in Winterthur.
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